Wertimagination

Imaginationen sind innere Bilder, mit deren Hilfe unsere Kräfte, Begabungen und Widerstände erfahrbar und erfühlbar gemacht werden.

Das Besondere an der Wertimagination ist, dass man mit ihr den eigenen inneren Werten wie Liebe, Zuversicht, Mut etc. in Form von Gestalten -sogenannten Wertgestalten- oder Orten begegnet und mit ihnen kommuniziert.

Man benutzt bei dieser Methode nicht -wie so oft- die Vorstellungskraft.
Nicht die Aktion, sondern die existentielle Begegnung mit den inneren Bildern, nicht das Registrieren, sondern das Anschauen, nicht das Erkennen, sondern das Verstehen der Symbole stehen im Vordergrund der wertimaginativen Arbeit.

Wertimaginationen sind - das zeigt die Praxis - für alle menschlichen Bereiche hilfreich.


Begründet wurde sie vom deutschen Existenzanalytiker Dr. Uwe Böschemeyer.

 



Sie ist eine sehr sanfte Methode. Somit wird nichts aufgerissen, was noch nicht bereit ist sich zu zeigen.